Neuer politischer Vertrag soll die Dänen vor Betrügern in der Strombranche schützen

Ein umfassender politischer Vertrag soll es für die Dänen sicherer machen, Strom zu kaufen. Der Vertrag wurde aufgrund vieler Beispiele der letzten Jahre geschlossen, in denen Verbraucher schlechte Erfahrungen gemacht haben und betrogen wurden, wenn sie ihren Stromanbieter gewechselt haben. Kunden wurden um Tausende von Kronen betrogen. Rechnungen wurden deutlich höher als versprochen. Kreative Marketingmaßnahmen und undurchsichtige Abonnements und Verträge.

Zusammen mit der Dänischen Volkspartei, der Sozialistischen Volkspartei, der Konservativen Volkspartei, der Einheitsliste, der Dänischen Volkspartei, den Radikalen Linken und der Alternativen Partei haben sich die Regierung auf eine Reihe von Maßnahmen geeinigt, die einen besseren Verbraucherschutz gewährleisten sollen. Das Ziel ist ein fairer Wettbewerb bei den Preisen und transparente Bedingungen anstelle allzu kreativer Marketingmethoden und Geschäftspraktiken.

„In Zukunft wird es schwieriger für die glücklicherweise wenigen schwarzen Schafe in der Strombranche, denn wir werden hart gegen die Scharlatane vorgehen. Wir werden es Verbrauchern einfacher machen, ihre Stromrechnung im Auge zu behalten, und sicherstellen, dass Unternehmen Konsequenzen erleiden, wenn sie die Regeln nicht befolgen. Vielen Dank an die Parteien, die konstruktiv an den Verhandlungen teilgenommen haben, bei denen wir einen konkreten Unterschied machen und sowohl dem durchschnittlichen Verbraucher helfen als auch das Leben erleichtern. Das ist grünes Handeln, das funktioniert“, sagte der Minister für Klima, Energie und Versorgung, Lars Aagaard.

Glaubwürdiger und transparenter Strommarkt
Eine Reihe von Initiativen soll das Vertrauen in die Stromhandelsunternehmen stärken und diejenigen bestrafen, die gegen die Regeln verstoßen. Elektrizitätsunternehmen sollen es schwerer haben, Verbraucher bei Telefongesprächen irrezuführen und Verbraucher dazu zu bringen, Verträge abzuschließen, ohne es selbst zu wissen. Es soll transparent sein, was man zu welchem Preis kauft. Und es soll einfacher sein, den eigenen Verbrauch zu verfolgen, z. B. wenn man Strom sparen möchte, und einfacher zu verstehen, seine eigene Stromrechnung.

Fakten: Hauptpunkte des Vertrags:

-Härtere Sanktionen, falls gegen Regeln verstoßen wird. Es können Geldstrafen oder Sanktionen verhängt werden.
-Telefongespräche mit Stromverkäufern sollen aufgezeichnet werden – für eventuelle Beschwerden.
-Verpflichtende Vertragszusammenfassung, d. h. ein Vertrag muss für den Verbraucher erläutert werden.
-Anforderungen an klarere Preise im Vergleich zu Spotpreisen, Abonnements usw. auf der Unternehmenswebsite.
-Engere Kontrolle über die Stromhandelsunternehmen unter anderem durch höhere Anforderungen für den Markteintritt.
-Einfacher, Preise und Verbrauch selbst im Auge zu behalten.

Quelle: Klima-, Energi- og Forsyningsministeriet

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