Ab Dienstag ist es erlaubt, windbetriebene Fahrzeuge an bestimmten Stränden zu benutzen.
Die Strandsurfsaison an der Nordseeküste Jütlands ist nun gerettet. Verkehrsminister Thomas Danielsen hat gerade eine neue Verordnung erlassen, die die kleinen windbetriebenen Wagen an acht Stränden an der Nordseeküste Jütlands erlaubt, darunter Strände auf Fanø und Rømø, sofern der Grundstückseigentümer die Nutzung genehmigt und die breiten Strände ausreichend Platz für diesen Sport bieten und somit auch viele Touristen anziehen.
„Ich freue mich, dass die Branche und die Gemeinden auf mich zugekommen sind und dass wir schnell eine Lösung gefunden haben. Die windbetriebenen Fahrzeuge sind eine große Attraktion in diesen Gebieten und sie haben seit vielen Jahren problemlos funktioniert. Jetzt sind die Regeln der Realität angepasst worden, und sowohl Touristen als auch die lokale Wirtschaft können in die Hochsaison starten,“ sagt Thomas Danielsen.
Mit einer neuen Verordnung wird die Möglichkeit geschaffen, windbetriebene Fahrzeuge in den genannten Gebieten mit Genehmigung des Grundstückseigentümers einzusetzen. Aufgrund der Anhörung wurden zwei Gebiete entfernt und zwei andere im Vergleich zum ursprünglichen Entwurf hinzugefügt.
„Die überwiegende Zahl der Rückmeldungen aus der Anhörung war positiv, und ich habe auf die lokalen Stimmen gehört, die aufgrund ihres Wissens über die Gebiete kleinere Änderungen vorgeschlagen haben, um die Regeln an die lokalen Bedingungen anzupassen. Mein Ziel ist es, die Regeln so einfach wie möglich zu gestalten, damit wir keinen unnötigen Hindernissen für lokale Initiativen im Weg stehen,“ sagt Thomas Danielsen.
Die Nutzung von windbetriebenen Fahrzeugen kann in folgenden Gebieten mit Genehmigung des Grundstückseigentümers erlaubt werden:
– Grønhøj Strand
– Saltum Strand
– Blokhus
– Vejers Strand
– Børsmose Strand
– Fanø Strand, Fanø
– Lakolk, Rømø
– Sønderstrand, Rømø
– Flyvestation Værløse
