Die Polizei hat Samstagabend auf einen 48-jährigen Mann geschossen, der zuvor eine Polizeistreife angefahren hatte.
Dies gab die Polizei von Midt- und Vestsjælland bekannt.
Der Schusswaffeneinsatz fand in der Gegend nördlich von Asnæs gegen 19.30 Uhr statt.
Die Polizei war auf dem Weg nach Asnæs, da befürchtet wurde, dass der Mann Selbstmord begehen würde. Mehrere Streifenwagen wurden zum Ort geschickt, und zu einem Zeitpunkt kommt eine Hundestaffel mit dem Auto des Mannes in Kontakt, das dann die Hundestaffel rammt, anscheinend um vom Ort wegzukommen. Die Hundestaffel kann daraufhin nicht mehr vom Ort wegfahren.
Kurz darauf kam eine andere Streifenwagenbesatzung mit dem Auto des Mannes in Kontakt, und der Schusswaffeneinsatz ereignet sich unmittelbar danach, als der Mann laut den vorläufigen Informationen auf den Streifenwagen zufuhr.
Ein Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber wurden zum Ort gerufen, und der 48-Jährige wurde ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizeibeschwerdebehörde untersucht den Schusswaffeneinsatz
Wenn die Polizei Schüsse abgibt, wird die Unabhängige Polizeibeschwerdebehörde informiert, was auch in diesem Fall geschehen ist. Jetzt ist die DUP zuständig für die weitere Untersuchung des Schusswaffeneinsatzes.
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