Zieht sich nach Berichten über mögliche kontroverse russische Verbindungen von der EU-Wahl zurück.

Irina Bjørnø zieht ihre Kandidatur für die kommende Europawahl als Vertreterin der Partei Alternativet zurück.

Das gab Alternativet in einer Pressemitteilung bekannt.

Der Grund dafür ist die jüngste Berichterstattung in der dänischen Presse über ihre Präsidentschaft der Russischen Kultur Mission in Dänemark (RKMD), die laut Ekstrabladet.dk Unterstützung von der staatlich kontrollierten russischen Organisation Rossotrudnichestvo erhalten hat, die seit Juli 2022 auf der Sanktionsliste der EU steht.

Alternativet gibt bekannt, dass der Parteivorstand nach Rücksprache mit einer entsprechenden Behörde volles Vertrauen in Irina Bjørnø ausgesprochen hat. Trotzdem hat sie sich dazu entschieden, sich zurückzuziehen.

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